Alle 25 Jahre wird in der Gemeinde das Leitungsnetz für Strom und Gas neu ausgeschrieben. Im kommenden Jahr sind sowohl das Erdgasnetz in Surendorf als auch das Flüssiggasnetz in Dänisch-Nienhof fällig. Das Stromnetz folgt dann erst wieder in fünf Jahren.
Für diese Netze erhält die Gemeinde ein Kommissionsentgelt und tritt im gleichen Zug alle Pflichten zur Aufrechterhaltung einer sicheren Energieversorgung an ein Versorgungsunternehmen ab.
Es ist aber auch möglich, dass die Gemeinde selbst als Energieversorger auftritt und dieses als ein Gemeindewerk selbst in die Hand nimmt. Die Gemeindevertreter haben sich hierzu von einem Fachbüro beraten lassen. Auf Grund der Ausschreibungsregeln und auch der Masse an Verpflichtungen wird es erstmal nicht zu einer eigenen Lösung kommen. Dennoch wird in naher Zukunft und spätestens zur Neuvergabe des Stromnetzes eine endgültige Entscheidung getroffen werden.
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